EVENTS
Ankündigungen Unternehmen August 28, 2023
Trafficon NewsLETTER
september 2023

AUF DEM WEG ZUR… IAA MOBILITY
Eigentlich auf dem Weg zum Saturn, machen wir vom 05. – 10. September einen Zwischenstopp auf der IAA Mobility in München, wo TEMPUS mit dem Stand KP130 im Open Space am Königsplatz vertreten ist. Dort werden wir den Use-Case sowie das Gesamtprojekt anschaulich für das breite Publikum präsentieren.
Außerdem werden wir auch das Forschungsprojekt SATURN mit unseren Projektdemonstratoren vorstellen. Am Messestand erhalten Sie Einblicke in das Thema Digitalisierung von Verkehrsmanagementstrategien und können die Integration in Mobilitätsdienste und in die Fahrzeugnavigation (BMW) live erleben. Kommen Sie mit unseren Expert:innen ins Gespräch und lernen Sie mehr über multimodales Routing in unseren Piloträumen Frankfurt RheinMain, Stuttgart und München-Oberland.

AUF DIE RÄDER, FERTIG, LOS!
Wer im September in Hohenems ist, kommt am Radfest mit Radparade und anschließender Fachkonferenz nicht vorbei. Unter dem Motto Ghörige Radkultur findet der 14. Österreichische Radgipfel vom 10. – 12. September statt. Ghörig ist übrigens vorarlbergerisch und bedeutet “echt gut”. Da sind wir natürlich mit von der Partie!
Den “Gesundheitsroutenplaner – Gesund mobil im Alltag” (Vortrag von Matthias Doppelmayer) werden wir auf der Fachkonferenz präsentieren. Unsere Beratungsplattform im betrieblichen Mobilitätsmanagement und den Radroutenplaner Hessen werden wir an unserem Messestand im Foyer des Löwensaals vorstellen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Den “Gesundheitsroutenplaner – Gesund mobil im Alltag” (Vortrag von Matthias Doppelmayer) werden wir auf der Fachkonferenz präsentieren. Unsere Beratungsplattform im betrieblichen Mobilitätsmanagement und den Radroutenplaner Hessen werden wir an unserem Messestand im Foyer des Löwensaals vorstellen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

GI_Salzburg review
Die GI_Salzburg dieses Jahr war wieder eine gelungene Veranstaltung!
Wer möchte, kann sich die Präsentationen unserer Spezialforen zu folgenden Themen downloaden:
• Digitalisierung im Radverkehr – Wie Daten ihren Weg in Anwendungen finden
• Geodaten im Straßenverkehr
• DVFO – Digitale Verkehrsflussoptimierung Stuttgart
Außerdem haben wir noch einen kleinen Fotorückblick erstellt.
Wer möchte, kann sich die Präsentationen unserer Spezialforen zu folgenden Themen downloaden:
• Digitalisierung im Radverkehr – Wie Daten ihren Weg in Anwendungen finden
• Geodaten im Straßenverkehr
• DVFO – Digitale Verkehrsflussoptimierung Stuttgart
Außerdem haben wir noch einen kleinen Fotorückblick erstellt.
TEAM NEWS

KALTE KUCHL FÜR HEISSE SOMMERTAGE
Beim Betriebsausflug im Juli haben wir (Team Geoservices & Data) uns den Plombergstein bei St. Gilgen vorgenommen. Am Weg hinauf sind wir durch Steinklüfte und in die Kalte Kuchl, eine Felssturzhöhle, gekraxelt. Der Anstieg war kurz, aber steil – dafür wurden wir mit einer grandiosen Aussicht auf den Wolfgangsee belohnt. Nach einer Stärkung ging’s dann wieder runter – diesmal Richtung Seebad. An einem der heißesten Tage des Sommers war uns die Abkühlung im kalten Wasser mehr als Willkommen!

KÖRPERLich und mental fit
Die richtigen Werkzeuge und Methoden zur Reduktion von Stress durften wir vom Consulting-Team in einem Workshop von Sina Schwenninger kennenlernen. Da gesunde Ernährung für die mentale Gesundheit im (Arbeits-)Alltag ebenso eine wichtige Rolle spielt, haben wir mit leckeren Gerichten nicht nur etwas für den Geist, sondern auch etwas für unsere Körper getan. Ein spannender, interaktiver Tag im Münchner Büro!
NEUE PROJEKTE

POTENZIALE ERKENNEN UND NUTZEN
Mit dem Projekt Potenzialermittlung Regionales Verkehrsmanagement für das Land Baden-Württemberg unterstützen wir das Ministerium für Verkehr in der Identifikation verkehrlicher und umweltrelevanter Potenziale. Im Ergebnis werden erste Abschätzungen für ein regionales Verkehrsmanagement auf Grundlage von zu erarbeitenden Plänen für Ballungsräume und Regionen mit einer hohen Verkehrsdichte in Baden-Württemberg vorliegen. Die Ermittlung etwaiger Potenziale im Kontext des regionalen Verkehrsmanagements kann somit eine Ersteinschätzung für den weiteren Handlungsbedarf in bestimmten Regionen ermöglichen.

WIe mobil ist die fränkische schweiz?
Für die Einwohner:innen der Fränkischen Schweiz ist das Angebot des ÖPNV nicht sehr attraktiv. Laut einer im Auftrag der ILE Fränkische Schweiz durchgeführten Mobilitätserhebung sind die Befragten, die den ÖPNV nutzen, kaum zufrieden. In einem Zusammenschluss von Mobilitätsplaner:innen aus Forschung und Praxis, Gemeinden und Vertreter:innen der Region, ist in den kommenden Jahren ein Reallabor für die Mobilitätswende geplant. Mobilitätsknoten sollen ausgebaut, Shared-Mobility-Konzepte gefördert und die Bahnstrecke Forchheim – Behringersmühle aufgewertet werden.
Im Rahmen eines Mobilitätstages am 18. Juni 2023 diskutierten u.a. der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glaube, die Geschäftsführerin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Bärbel Fuchs, Prof. Matthias Bohlinger (TH Nürnberg) und unser Geschäftsführer Dr. Stefan Krampe über Möglichkeiten zur Verbesserung des Mobilitätsangebots in der fränkischen Schweiz. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Beitrag.
Im Rahmen eines Mobilitätstages am 18. Juni 2023 diskutierten u.a. der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glaube, die Geschäftsführerin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Bärbel Fuchs, Prof. Matthias Bohlinger (TH Nürnberg) und unser Geschäftsführer Dr. Stefan Krampe über Möglichkeiten zur Verbesserung des Mobilitätsangebots in der fränkischen Schweiz. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Beitrag.

MIT DEM ZWEITEN UND DRITTEN AUGE SIEHT MAN BESSER
Die Stadt Freiburg im Breisgau plant im Rahmen der Mobilitätsdatenoffensive den Aufbau eines Sensorik-Netzes zur Erfassung von Verkehrsmengen, sowie deren Klassifizierung und Bereitstellung in Echtzeit. Mit dem Projekt Verkehrssensorik für die Stadt Freiburg im Breisgau unterstützen wir das Fachamt Digitales und IT (DIGIT) in der Erarbeitung eines Vorschlags, an welchen Standorten und in welcher Fahrtbeziehung strategisch bedeutsame Sensoren im strategischen Verkehrsnetz platziert werden können. Ziel ist es im späteren Verlauf ein möglichst genaues Abbild der aktuellen Verkehrsmengen im Freiburger Stadtgebiet zu erhalten.

UNTER DIE lupe genommen
Um Parkräume effizienter zu gestalten sowie alternative Nutzungsarten zu analysieren, ist als Basis ein Parkplatzkataster notwendig. Im Rahmen des Vorhabens Erarbeitung und Bereitstellung eines innovativen flächendeckenden Parkplatzkatasters werden alle On-Street-Parkplätze im Freiburger Stadtgebiet als Parkplatzkataster digital erfasst und kartiert.
Die Ableitung des Katasters geschieht algorithmisch aus Rohdaten zu Parkvorgängen aus privaten und kommerziellen Fahrzeugflotten. Für die externe Evaluation und zur Qualitätssicherung des Vorgehens haben wir Straßensegmente mit einer Länge von ca. 27 Kilometern vor Ort persönlich erhoben und ausgewertet.