EVENTS
Ankündigungen Unternehmen Februar 21, 2024
Trafficon NewsLETTER
April 2024
Rad-Enthusiasten aufgepasst: der fixpunkt im april
Der Österreichische Radgipfel steht bei uns jedes Jahr am Programm.
Dieses Jahr geht’s nach Wr. Neustadt in die Kasematten, und zwar vom 16. – 17. April.
Weil uns Radlthemen immer am Herzen liegen, sind wir wieder mit unserem Messestand vor Ort. Dort informieren wir gerne über unsere aktuellen Projekte, wie etwa:
• Digitales Betriebliches Mobilitätsmanagement
Wir freuen uns auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Austausch!
Beim 15. Radgipfel geht es übrigens speziell um die Frage, wie man bequemer, sicherer und schneller die Alltagswege mit dem Rad zurücklegen kann. Finden wir super spannend!
Dieses Jahr geht’s nach Wr. Neustadt in die Kasematten, und zwar vom 16. – 17. April.
Weil uns Radlthemen immer am Herzen liegen, sind wir wieder mit unserem Messestand vor Ort. Dort informieren wir gerne über unsere aktuellen Projekte, wie etwa:
• Meldeplattform Radinfrastruktur
Baden-Württemberg
• Gesundheitsroutenplaner Österreich – Offizielle Website klimaaktivmobil
• Radroutenplaner Hessen App • Gesundheitsroutenplaner Österreich – Offizielle Website klimaaktivmobil
• Digitales Betriebliches Mobilitätsmanagement
Wir freuen uns auf interessante Gespräche und einen inspirierenden Austausch!
Beim 15. Radgipfel geht es übrigens speziell um die Frage, wie man bequemer, sicherer und schneller die Alltagswege mit dem Rad zurücklegen kann. Finden wir super spannend!
Verkehrsdaten und Autonomes Fahren
Wie kann die Digitalisierung der Mobilitätswende einen Schub geben?
Zu dieser wichtigen Frage wird beim Symposium des Münchner Kreis e.V. am 23. April diskutiert.
Zu dieser wichtigen Frage wird beim Symposium des Münchner Kreis e.V. am 23. April diskutiert.
Unser Münchner Kollege Michael Weber wird vor Ort sein und einen spannenden Impuls zum Thema Verkehrsdaten und autonomes Fahren halten.
Wer dabei sein möchte, kann sich hier anmelden!NEUE EINSICHTEN: REGIONALES VERKEHRSMANAGEMENT IM FOKUS
Steffen Sesselmann von unserem Münchner Consulting Team konnte im Dezember letzten Jahres die bisher erzielten Erfahrungen von Trafficon zu Zielkonzepten und -konflikten im Regionalen Verkehrsmanagement den Mitgliedern des Nerz e.V. vorstellen. Die Praxisbeispiele der Regionalen Mobilitätsplattform Stuttgart des Verbandes Region Stuttgart und das Verkehrsmanagement RheinMain der ivm GmbH bewiesen, dass insbesondere Zielkonflikte in den Planungsstufen Grundlagenermittlung und Vorplanung, anzugehen sind.
Unser Dank geht an den Nerz e.V. und Christopher Dekrell vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für diesen interessanten Austausch. Wir wünschen viel Erfolg bei den weiteren Bestrebungen für einen bundesländerübergreifenden Handlungsleitfaden der Arbeitsgruppe „Regionales Verkehrsmanagement“!
Unser Dank geht an den Nerz e.V. und Christopher Dekrell vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für diesen interessanten Austausch. Wir wünschen viel Erfolg bei den weiteren Bestrebungen für einen bundesländerübergreifenden Handlungsleitfaden der Arbeitsgruppe „Regionales Verkehrsmanagement“!
TEAM NEWS
DIE VIELLEICHT BESTEN JOBS IN SALZBURG
Wir vergrößern unser supernettes Team und suchen Kolleg:innen:
• Office Management
• Backend-Entwicklung
• Masterand:in im Bereich Informatik/Data Science
• Praktikum im Bereich Betriebswirtschaft
• Praktikum im Bereich Frontend oder Full Stack – Webentwicklung
• Backend-Entwicklung
• Masterand:in im Bereich Informatik/Data Science
• Praktikum im Bereich Betriebswirtschaft
• Praktikum im Bereich Frontend oder Full Stack – Webentwicklung
Hier geht’s zu unseren aktuellen Stellenanzeigen
What'S up @Trafficon?
Wenn sich im Februar alle drei Standorte in Rosenheim treffen, kann es nur Zeit für den Jahresauftakt sein! Dabei haben wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und einen Einblick bekommen, was in nächster Zeit so bei uns ansteht. Wer Trafficon kennt, weiß, dass natürlich auch der Spaß dabei nicht fehlen darf. Deshalb ging es für die eine Hälfte vom Team zum Lasertag, während die anderen im Escape Room spannende Rätsel lösten. Zum Ausklang des Tages durfte eine Runde Bowling dann nicht fehlen!
SO THIS WAS CHRISTMAS
Kurz vorm Jahreswechsel wurde es bei uns richtig gemütlich. Die Weihnachtszeit stand vor der Tür, es wurde dekoriert und gestempelt und letztendlich ein stimmungsvolles und lustiges Zusammensein bei der Weihnachtsfeier zelebriert.
Die Salzburger haben sich im Büro mit Pizza und Pasta eingedeckt (Klassiker!), Glühwein gekocht und einen Berg Kekse vernichtet. Sehr lustig wurde es, als in kleinen Teams und mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Lieder, Geschichten, Gedichte und sogar ein Krippenspiel rund um das Thema „Trafficon“ entstanden.
In München haben sich die Kolleg:innen ebenfalls zusammengefunden, um das Jahr gemeinsam und traditionell kreativ ausklingen zu lassen. In besinnlicher Atmosphäre wurden bei Glühwein, Lebkuchen und Keksen selbstverfasste Wichtel-Gedichte vorgetragen, die dazugehörigen Geschenke verteilt und ein Jahresrückblick der besonderen Art präsentiert. Das Highlight war dieses Jahr das gemeinsame Bemalen von individuellen Tassen, sodass nun jede:r seine eigene Kaffeetasse mit persönlicher und liebevoller Widmung eines Kollegen oder einer Kollegin sein Eigen nennen darf.
ERFOLGREICH ÜBERNOMMEN UND EINGESTELLT
Pünktlich zum Jahresbeginn hat Emma Schüßlbauer als Qualitätsmanagerin für Verkehrsdaten im Münchner Büro begonnen. Kein unbekanntes Gesicht, war Emma doch seit September letzten Jahres schon als Praktikantin und Werkstudentin für Trafficon Consulting tätig.
Auch in Salzburg freut sich das Team über eine neue Kollegin. Lena Rudorfer ist seit Mitte Januar als Projektleiterin im Data-Bereich mit dabei. Wir freuen uns, die beiden an Bord zu haben und auf spannende Projekte mit ihnen :)
Auch in Salzburg freut sich das Team über eine neue Kollegin. Lena Rudorfer ist seit Mitte Januar als Projektleiterin im Data-Bereich mit dabei. Wir freuen uns, die beiden an Bord zu haben und auf spannende Projekte mit ihnen :)
TEXT VS. BUTTON
Anna Strobl hat sich während ihrer Zeit bei uns unter anderem auch ihrer Masterarbeit mit dem Titel Evaluierung eines Natural Language Processing-gestützten Web-GIS für die visuelle Datenanalyse als Alternative zu traditionellen Interaktionsmöglichkeiten gewidmet.
Hierbei erforschte sie die Verwendung von textgesteuerten Web-GIS als Alternative zu traditionellen, buttongesteuerten Web-GIS und untersuchte signifikante Unterschiede in Metriken zwischen beiden Interfaces. Ihre Forschung basierte auf einer Literaturübersicht und dem Training von zwei Deep-Learning-Modellen für die Verarbeitung von Eingabetext. Das Web-GIS ermöglichte die Analyse von Verkehrsdaten in München für Verkehrsplanungsexpert:innen und wurde mittels Usability-Tests auf seine Benutzerfreundlichkeit geprüft. Trotz weiterem Forschungsbedarf könnte das textgesteuerte Web-GIS eine vielversprechende Alternative für Benutzer:innen sein.
Wir danken Anna für diese hervorragende Arbeit!
Hierbei erforschte sie die Verwendung von textgesteuerten Web-GIS als Alternative zu traditionellen, buttongesteuerten Web-GIS und untersuchte signifikante Unterschiede in Metriken zwischen beiden Interfaces. Ihre Forschung basierte auf einer Literaturübersicht und dem Training von zwei Deep-Learning-Modellen für die Verarbeitung von Eingabetext. Das Web-GIS ermöglichte die Analyse von Verkehrsdaten in München für Verkehrsplanungsexpert:innen und wurde mittels Usability-Tests auf seine Benutzerfreundlichkeit geprüft. Trotz weiterem Forschungsbedarf könnte das textgesteuerte Web-GIS eine vielversprechende Alternative für Benutzer:innen sein.
Wir danken Anna für diese hervorragende Arbeit!
NEUE PROJEKTE
DER DEUTSCHLANDTICKET-EFFEKT
Wie schon im Herbst 2022, durften wir den Münchner Verkehr- und Tarifverbund (MVV) auch im Jahr 2023 bei der Erhebung von P+R-Anlagen in der Region München unterstützen. Hierfür wurde auch dieses Mal die Stellplatzauslastung aller P+R-Anlagen aufgenommen und anschließend mit der des Vorjahres verglichen, um insbesondere die Auswirkungen des im Mai 2023 eingeführten Deutschlandtickets auf die Nutzung von Park and Ride zu untersuchen. Darüber hinaus wurde eine Grundlagenerfassung der Stellplatzkapazitäten, der Auslastung sowie des baulichen und technischen Zustands an allen P+R-Anlagen der neu in den MVV eingetretenen Landkreise Rosenheim (inkl. kreisfreie Stadt Rosenheim), Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen aufgenommen.
GESCHLOSSEN ZUR KLIMANEUTRALITÄT IM VERKEHR
Bis 2030 sollen verkehrsbedingte THG-Emissionen um 55 Prozent gesenkt werden. Um dieses Ziel effektiv zu erreichen, müssen alle Kommunen in Baden-Württemberg künftig einen Klimamobilitätsplan erstellen und umsetzen. Die Grundlage für diese Pläne bildet ein Modell, dass sich an den Leitlinien des Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP) orientiert. Die erstellten Pläne werden vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) mit Unterstützung vom Team Klima Mobil der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) überprüft und freigegeben. In Zusammenarbeit mit der Firma Ramboll entwickeln wir ein standardisiertes Prüfverfahren und unterstützen das VM sowie das Team Klima Mobil der NVBW während der Umsetzungsphase mit unserer fachlichen Expertise.
Startschuss für digitales verkehrszeichenkataster
Im Herbst 2023 starteten wir in das Projekt Digitales Verkehrszeichenkataster. In diesem Auftrag für das Verkehrsministerium Baden-Württemberg entsteht eine landesweite Web-Anwendung mit einem volldigitalen Prozess für verkehrsrechtlich angeordnete Verkehrszeichen. Neben der angestrebten Digitalisierung von Verwaltungsabläufen sollen umfangreiche Auswertungen in einem vollständig digitalen Datenbestand von Verkehrszeichen („digitaler Zwilling“) weitere Anwendungsfälle unterstützen. Das digitale Verkehrszeichenkataster wird Daten im Sinne von Open-Data-Grundsätzen über regionale und nationale Datendrehscheiben bereitstellen und kann sich zukünftig zu einer wichtigen Datengrundlage für ein vollständig autonomes Fahren entwickeln.
LOTTI FÄHRT AUF ABRUF
Der VGN (Verkehrsverbund Großraum Nürnberg) kündigte Ende letzten Jahres die Einführung einer zentralen Disposition für elf Verkehrsträger im Verbundgebiet an. Mit Unterstützung des Freistaats Bayern entsteht ein Buchungssystem, das in die "VGN Fahrplan & Tickets" App integriert wird. Fahrgäste können dann Anrufsammeltaxis, Rufbusse oder On-Demand-Verkehre bequem buchen und bezahlen. Die Testversion des Systems ist seit Dezember 2023 verfügbar und erleichtert den Zugang zum ÖPNV deutlich Im Januar 2024 startete Lotti der Stadtwerke Schwabach als erster Mandant im VGN. Lotti ist ein flexibles elektrisches Großraumtaxi, das vier bis fünf Dieselbusse ersetzt und den Service bis 24 Uhr ausweitet. Die App-basierte Buchung ermöglicht spontane Fahrten ohne festen Fahrplan. Lotti verbessert die Mobilität in Schwabach erheblich, reduziert Emissionen und bietet eine innovative Lösung für weniger frequentierte Zeiten.
DIE DIGITALISIERUNG DER MOBILITÄT IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Die NRW.Mobidrom GmbH hat den Zuschlag für ein bedeutendes IT- Projekt an den Dortmunder Generalunternehmer Materna Information & Communications SE erteilt. Zum Konsortium der Materna gehören die Firmen TraffGo Road GmbH, ein auf Mobilität spezialisiertes Unternehmen der Materna- Gruppe, das Team der Trafficon Geoservices Trafficon GmbH und die Q_PERIOR AG. Der Projektauftrag umfasst die Entwicklung, den Aufbau und den Betrieb der Mobilitätsdatenplattform für das Land Nordrhein- Westfalen.
Dr. Jochen Harding, Geschäftsführer der NRW.Mobidrom GmbH: „Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Baustein für die Gestaltung der Mobilitätswende. Mit der Mobidrom Datenplattform werden wir neue vernetzte Mobilitätslösungen ermöglichen, bei denen jedes Verkehrsmittel seinen Stärken entsprechend eingesetzt werden kann. Der Aufbau der Plattform ist damit ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Mobilität in NRW und darüber hinaus.”
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und dieses wegweisende Vorhaben zur Gestaltung der digitalen Mobilitätswende in NRW.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und dieses wegweisende Vorhaben zur Gestaltung der digitalen Mobilitätswende in NRW.
PROJEKTABSCHLÜSSE
TEMPUS – TESTFELD MÜNCHEN ABGESCHLOSSEN
Das Münchner Forschungsprojekt TEMPUS (Testfeld München Pilotversuch Urbaner automatisierter Straßenverkehr) ist beendet! In der rund dreijährigen Projektlaufzeit arbeiteten 13 Partner aus Industrie, Forschung und Verwaltung zusammen und erprobten in einem speziell definierten Testfeld im Norden der bayerischen Landeshauptstadt automatisierte und vernetzte Fahrfunktionen des IV und ÖPNV. Trafficon Consulting war für die Entwicklung von kooperativen Verkehrsmanagementstrategien zwischen der Stadt München und dem Freistaat Bayern sowie für die Konzeption einer Systemarchitektur für das Testfeld zuständig.
DIE LANDUNG AUF DEM SATURN
Auch das vom BMDV geförderte mFUND-Forschungsprojekt SATURN (Strategiekonformes multimodales Routing) konnte nach etwas mehr als drei Jahren im Februar 2024 abgeschlossen werden. Im Rahmen des Projekts wurde ganzheitlich untersucht, wie statische und dynamische Verkehrs- und Mobilitätsdaten sowie zuständigkeitsübergreifende Verkehrsmanagementstrategien von Kommunen, Regionen und Ländern flächendeckend digitalisiert, bereitgestellt und grenzüberschreitend vernetzt werden können. Dabei übernahm Trafficon Consulting insb. die Verkehrsmanagementplanung, während Trafficon Geoservices Forschungsdemonstratoren für ein strategiekonformes Routing in den drei Pilotkorridoren München-Oberland, Stuttgart und Frankfurt RheinMain entwickelte. Ein besonderes Highlight im Projektverlauf war die IAA Mobility, auf der die Forschungsdemonstratoren mit Fahrzeugintegration des strategiekonformen Routings gezeigt wurde. Die Abschlussveranstaltung unter Beteiligung des BMDV, des Projektträgers TÜV-Rheinland sowie aller Projektpartner fand im Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen statt.
Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss des Projekts. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende... Vielleicht führt sie uns als nächstes zum Jupiter?
Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss des Projekts. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende... Vielleicht führt sie uns als nächstes zum Jupiter?
Mehr Infos auch im neuen Leitfaden: Digitalisierung und Weitergabe von Verkehrsdaten – ein Leitfaden für Kommunen
VERKEHR OHNE ÜBERFLUSS
Digitale Technologie soll nicht nur den Verkehrsfluss in Stuttgart optimieren, sondern auch die Verkehrssicherheit erhöhen und die Luftqualität verbessern. Seit Dezember 2023 läuft hierfür der Regelbetrieb der Digitalen Verkehrsflussoptimierung (DVFO) der Stadt Stuttgart. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Integrierten Verkehrsleitzentrale Stuttgart (IVLZ) und unseren Partnern PRISMA solutions Deutschland GmbH, GEVAS software GmbH und SSP Consult - Beratende Ingenieure GmbH entwickelt.
In der DVFO setzt unser Data-Team den DTM DynamicTrafficMonitor ein, der um ein Onlinetool und ein Verkehrskorrelationsmodell erweitert wurde. Die übergreifende Projektsteuerung wurde von unserem Consulting Team übernommen. Das Projekt DVFO ist Teil des Green City Masterplans der Landeshauptstadt Stuttgart und wird im Rahmen des Programms Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert.
In der DVFO setzt unser Data-Team den DTM DynamicTrafficMonitor ein, der um ein Onlinetool und ein Verkehrskorrelationsmodell erweitert wurde. Die übergreifende Projektsteuerung wurde von unserem Consulting Team übernommen. Das Projekt DVFO ist Teil des Green City Masterplans der Landeshauptstadt Stuttgart und wird im Rahmen des Programms Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert.
ERFOLGREICHES TESTVERFAHREN FÜR AUTONOMES FAHREN
Das Forschungsprojekt UT4AD (User Tests for Automated Driving), eine Weiterentwicklung von GENDrive, hat erfolgreich seinen Abschluss gefunden. In Zusammenarbeit mit Virtual Vehicle Research GmbH, Trafficon und ALP.Lab wurde eine innovative Testmethodik zur Beurteilung von Nutzerakzeptanz und Vertrauen in automatisierte Fahrfunktionen entwickelt. Durch eine umfangreiche Feldstudie mit über 30 Teilnehmenden und semi-strukturierten Experteninterviews wurde eine effiziente und übertragbare Methode etabliert. Dies ermöglicht eine standardisierte Durchführung nutzerzentrierter Tests automatisierter Fahrfunktionen, reduziert den Ressourcenaufwand und verbessert die Reproduzierbarkeit von Testszenarien. Das UT4AD-Projekt leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung von Fahrassistenzsystemen, die die Bedürfnisse der Nutzer:innen berücksichtigen und die Verkehrssicherheit sowie -effizienz steigern. Wir freuen uns über diese Errungenschaften und blicken mit Zuversicht in die Zukunft der automatisierten Mobilität.